Do simple things with tons of love / Möglichkeiten

Freiheit und Dankbarkeit

sind wertvolle Ressourcen des Menschseins und
stärken positiv die Widerstandskraft für
herausfordernde Situationen.

Ein einfacher Marker dafür ist das L E B E N und
wie wir uns darauf einlassen können und wollen. 
Lies ES einmal rückwärts.

Mich hat es ins Mark getroffen, an mir gerüttelt, 
mich aufgefordert, im Blick zu haben, wie vor allem 
Stress als Folge von Ignoranz, Zorn, Gier, Neid, Stolz
mein Herz und meinen Geist vernebeln kann.

Dann lies auch mal T o d von hinten nach vorn.
Wo steht es an, etwas auf den Punkt zu bringen,
nicht mehr aufzuschieben oder einen deutlichen Punkt
zu setzen, weil du dir selbst treu bist?

Anregung: Schreibe einen Brief an dein Leben.
Titel: „Dieser Mensch war ich.“ *
Lass dich von dir selbst überraschen!
In welchem Zeitraum möchtest du einen Brief
an dein Leben schreiben? Dann tu es!
Lass dir diesen besonderen Brief auf dem
klassischen Postweg zustellen und bewahre ihn gut.
Kontakt

„Ho´o Pono Pono“-Zeremonien –

stammen aus dem hawaiianischen Kulturkreis.
Damit sind der Wunsch und die anschließende Handlung ausgesprochen,
etwas in Ordnung zu bringen, richtigzustellen, auszusöhnen und zu vergeben.

Eine „Ho´o Pono Pono“-Zeremonie ist bemerkenswerte „Kommunikations-Lösung“
jenseits von Worten für all die Irritationen, Missverständnisse, Widersprüche, die
das menschliche Miteinander begleiten und beschweren. „Ho´o Pono Pono“ ist eine
Zeremonie zum Ausgleich und zur Harmonisierung der Beziehungen, die wir mit 
der Erde, unseren Ahnen, miteinander und uns selbst pflegen.

Eine „Ho´o Pono Pono“-Zeremonie kannst du in einer Gruppe mit wechselnden Menschen,
zu zweit, in der Natur für die Erde und auch geistig mit einem Menschen, der nicht (mehr)
räumlich anwesend ist, feiern.

Songs und Instrumentals von Israel Kamakawiwo'ole
sind auch ein wunderbarer Background für eine „Ho´o Pono Pono“-Zeremonie.

Wie du für dich, zu zweit oder in einer Gruppe eine
 „Ho´o Pono Pono“-Zeremonie feierst:

Gegenüberstehend Augenkontakt aufnehmen,

für einige Atemzüge bleiben. Dann der Reihe nach die einzelnen Bewegungen und Gesten ausführen und dabei lautlos innerlich, fühlend, die Worte sprechen:

Es tut mir leid

Lege beide Hände auf dein Herz und fühle deinen Herzraum.

Bitte verzeihe mir

Strecke die Arme seitlich aus, die Hände zeigen mit den offenen Handflächen nach vorne.

Ich liebe dich in allem

In einem großen Bogen führe deine Hände mit ausgestreckten Armen nach oben. Stehe so eine Weile und sei empfänglich.

Danke

Deine Hände kommen über dem Kopf im Namasté zusammen, langsam senken sie sich und kommen so vor deinem Herzen an. Verweile einige Atemzüge.

Dann wechsele zu einem anderen Gegenüber oder wiederholt einige Mal die Zeremonie voreinander. Auch in der Natur mit Baum, Blume, Meer, Berg ist eine „Ho´o Pono Pono“-Zeremonie ein erfüllendes Liebesspiel mit dem Wesen der Natur und unendlicher Dank an alles Leben.